Unsere elektrischen Parkplatzsperren beeindrucken durch ihre Zuverlässigkeit und Robustheit. Sämtliche Produkte unseres Hauses sind attraktiv designed und aus gehärtetem V4A-Edelstahl gearbeitet. Der verbaute Stahl ist rostfrei. Auch starkes Streusalz richtet keinen Schaden an. Die Stärke des Materials schwankt je nach Anforderung und Modell zwischen 3 und 30 Millimetern. Einige Geräte sind zusätzlich mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet. Alle elektrischen Parkplatzsperren sind nahezu wartungsfrei. Sogar bei stärkster Nutzung arbeitet die verbaute Technik makellos und korrekt.
• Stabiler V4A-Stahl für hohe Sicherheitsansprüche.
• Hochwertige Elektroantriebe.
• Revolutionäre Hubtechnik.
• Variable Wandstärke.
• Funktionsfähig auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen.
• Crashsicherheit auch bei starkem Aufprall.
• Kurze Hubzeit bei wenig Einbautiefe.
• Wartungsfrei und reparaturunanfällig.
Vor Carports und Stellplätzen sorgen elektrische Parkplatzsperren für zusätzlichen Schutz. Autodiebe benötigen schnelle Fluchtwege. Mit einer Parkplatzsperre in Form eines Sicherheitspollers
setzen Sie Gaunern
wenn man so möchte einen Riegel davor. Unsere Poller überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und Robustheit. Die Bedienung einer Parkplatzsperre erfolgt vor allem mittels einer Fernbedienung. Auch das Versenken und Hochfahren mittels einer App ist möglich. Verwenden Sie dazu einfach nur Ihr Tablet oder Smartphone. Je nach Modell können wir über 100.000 Fahrtzyklen guten Gewissens zusagen, ohne dass es zu Schwierigkeiten bei der Verwendung der Poller kommt. Auch an Feueralarm und Stromausfall haben wir bei der Konzeption der Pfosten gedacht: In Notsituationen senken sich die Poller automatisch ab. Die Bedienung einer elektrischen Parkplatzsperre lässt sich durch den Einbau von Induktionsschleifen oder durch den Gebrauch einer automatischen KFZ-Erkennung noch weiter vereinfachen.
Bei Bestellung einer elektrischen Parkplatzsperre bekommen Sie von uns…..
• ….einen einbaufertigen Poller aus V4A-Edelstahl (inkl. LED-Warnlicht mit RGB-Farbwechsel),
• ….ein passendes Einbaugehäuse (V2A-Edelstahl),
• ….einen schmutzunempfindlichen, wasserdichten Hubzylinder (funktionsfähig zwischen -30 und 80 Grad Celsius),
• ….eine Fernbedienung für das LED-Warnlicht und
• ….ein fünf Meter langes Anschlusskabel im flexiblen Panzerschlauch.
Wenn Sie wünschen können die Pfosten übrigens auch mit einer Gravur oder Ihrem Firmenlogo versehen werden. Elektrische Parkplatzsperren werden einbaufertig geliefert. Die Montage ist mühelos. Vorwissen ist nicht notwendig.
Unsere Sicherheitsprodukte sind mannigfach nutzbar. Damit Sie sich einen guten Eindruck über die verschiedenen Einsatzbereiche machen können, haben wir einige Videos, Referenzen und Fotos auf diesen Seiten zusammengetragen. Auch entdecken Sie ausführliche Beschreibungen sowie technische Daten für alle erhältlichen Produkte. Natürlich sind auch Sonderanfertigungen machbar. Wir produzieren exklusiv in unserem Werk in Seevetal südlich von Hamburg und würden uns freuen, wenn wir mit einem Sicherheitspoller für zusätzlichen Schutz sorgen dürfen.
Durch unsere Geschäftstätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Stadtarchitektur der Gemeinden und Städte unseres Einzugsbereiches erarbeiten können. Selbstverständlich gehört auch der Kreis Kleve zu unserem unmittelbaren Vertriebsgebiet. Sie kommen aus Kleve, Geldern, Goch, Kevelaer, Emmerich, Rees, Kalkar, Bedburg-Hau, Straelen, Kerken und Issum und sind hier im World Wide Web auf unsere Website gestoßen? Das finden wir toll. Gerne präsentieren wir Ihnen unser komplettes Leistungsspektrum und beantworten Ihre Fragen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu treten.
Der Kreis Kleve ist ein Landkreis in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf und liegt im Nordwesten des Bundeslandes. Insgesamt leben etwas mehr als 312.000 Bürger in der Region. Das Areal des Kreises umfasst gut und gerne 1.230 Quadratkilometer. Der Kreis Kleve umfasst unter anderem die Städte Goch, Geldern, Emmerich, Kevelaer, Kalkar, Rees, Straelen, Bedburg-Hau, Issum und Kerken. Verwaltungssitz des Landkreises ist das namensgebende Kleve.
Das als Kreisstadt fungierende Kleve zählt 52.400 Einwohner und ist die hinsichtlich der Einwohnerzahl größte Gemeinde im Kreis. Der an der deutsch-niederländischen Grenze und am unteren Niederrhein gelegene Ort erstreckt sich über eine Fläche von ca. 98 Quadratkilometern. Kleve ist ganz ohne Frage ein reizvoller Platz zum Leben. Die charmante Stadt verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und sehr gut ausgebaute Wohnquartiere. Der Freizeitwert von Kleve ist hervorragend. Das nordrhein-westfälische Mittelzentrum verfügt über viele attraktive Sport-, Gastro- und Unterhaltungsangebote, zusätzlich laden zahlreichen Grünanlagen und Naherholungsgebiete in und um die Stadt zu längeren Exkursionen ein.
Ungefähr 34.000 Bürger leben in Goch. Die Stadt erstreckt sich über ein Gesamtareal von ungefähr 115 qkm. Goch gilt als ausgesprochen familiengerecht und bietet Arbeitnehmern ein absolut attaktives Umfeld zum Leben und Arbeiten. Das Goch unserer Tage geht auf eine Strukturreform aus dem Jahre 1969 zurück. Seinerzeit schlossen sich insgesamt neun Gemeinden zusammen. Das Wirtschaftsleben des Ortes setzt sich vorwiegend aus kleinen und mittelständischen Unternehmen zusammen. Überregional bekannteste Arbeitgeber der Stadt sind das Sportartikelunternehmen Derbystar sowie der Hersteller von Fahrzeuganhängern Tirsan.
In der Gemeinde Geldern wohnen zurzeit etwa 33.000 eingeschriebene Bürger auf einer Fläche von rund 97 Quadratkilometer. Die Ökonomie von Geldern ist mittelständisch geprägt. Die Baustruktur der Gemeinde ist dominiert von einer hübschen Einzelhausbebauung. Wohnviertel mit größeren Wohnblocks sind in Geldern eher selten.
Die nächstgrößte Stadt im Kreis Kleve ist Emmerich. Die attraktive Mittelstadt ist ein ebenfalls schöner Ort zum Arbeiten und Leben. Emmerich ist eine frühere Hansestadt. Der Kaufmannsbund nutzte im Mittelalter die Stadt als Warenumschlagplatz. Alles in allem wohnen in Emmerich gut 31.000 Menschen auf einem Gebiet von rund 80 Quadratkilometern. Die Ökonomie der Stadt zeichnet sich durch eine gesunde Mixtur von mittelständischen Unternehmen verschiedener Branchen aus. Bekannteste Unternehmen sind die BLG Logistics Group und die Firma Brother.
Ungefähr 28.000 Bürger zählt Kevelaer. Das Stadtgebiet umfasst ein Gesamtareal von etwa 100 km². Über die Stadtmauern hinaus bekannt ist Kevelaer besonders als Marienwallfahrtsort. Im 17. Jahrhundert – so die Legende – seien in der Gemeinde einige Marienerscheinungen bezeugt worden. In späteren Zeugnissen wurde von zahllosen Wunderheilungen berichtet. Kelvealer unterteilt sich heute in insgesamt zehn Stadtbezirke, hat eine gute Infrastruktur, ein angenehmes Wohnumfeld sowie ein wirklich hervorragendes Freizeit- und Bildungsangebot.
Knapp 21.000 Bürgern bietet Rees ein angenehmes Wohnumfeld. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von rund 109 Quadratkilometer. Rees ist ein familiengerechter Ort. Ausgesprochen gut erlebt man die attraktive Stadt in den großzügigen Naturarealen. Zusammen 18 Prozent der Gemeindefläche sind als Naturschutzgebiete ausgeweisen.
Ungefähr 13.000 Bürger haben sich für Kalkar als Lebensmittelpunkt entschieden. Die Gemeinde streckt sich über eine Fläche von rund 88 Quadratkilometer. Kalkar ist ein attraktiver fortschrittlicher Ort, der ein durchaus urbanes Leben mit einem zeitweilig beinahe dörflichem Flair zu kombinieren weiß. Kalkar ist besonders als Standort eines kontrovers aufgenommenen Atomkraftwerks bekannt geworden. Der sogenannte „Schnelle Brüter“ wurde im Jahr 1986 fertiggestellt, allerdings nicht in Betrieb genommen. Auf dem Gelände begrüßt heute ein Freizeitpark Gäste noch nah und fern.
Wirtschaftlich gesehen ist Straelen eine Gemeinde mit landwirtschaftlichem Schwerpunkt. Eine weitere bedeutende Branche ist der Gartenbau. Überregional bekannteste Arbeitgeber der Stadt sind ansonsten der Anbieter von Tiefkühlprodukten Bofrost und das auf Gemüsekonserven spezialisierte Unternehmen Bonduelle. Die insgesamt zirka 16.000 Bürger der Stadt Straelen leben auf einem Gesamtareal von ca. 75 qkm. Die Bebauungsstruktur der Gemeinde ist überwiegend gekennzeichnet von einer hübschen Einzelhausbebauung.
In der Gemeinde Bedburg-Hau leben knapp 13.000 Einwohner. Die Gesamtfläche der Gemeinde erstreckt sich über ein Gebiet von rund 61 km². Bedeutendster Arbeitgeber der Stadt ist die LVR-Klinik. Die hochangesehene medizinische Spezialeinrichtung behandelt neurologische und psychische Krankheiten und gilt als eine der größten Kliniken ihrer Art in Nordrhein-Westfalen.
Kerken grenzt an Issum und Geldern und zählt zirca 12.000 Einwohner auf einer Gesamtfläche von etwas weniger als 58 km². Der beschauliche Ort ist eine moderne und vitale Stadt mittlerer Größe. Kerken überzeugt durch exzellente Wohnqualitäten und besticht durch eine ausgezeichnete Infrastruktur und einen mehr als befriedigenden Freizeitwert.
Auch Issum ist ein angenehmer Ort zum Arbeiten oder Leben. Sehr schöne Wohngebiete zeichnen den Ort aus. Issum ist Zuhause von etwa 12.000 Bürgern. Bekanntester Arbeitgeber der Gemeinde ist die Brauerei Diebels. Issum streckt sich über eine Fläche von ca. 54 qkm.
Wir finden es klasse, dass Sie unsere Website entdeckt haben. Ob aus Kleve, Goch, Geldern, Kevelaer, Emmerich, Rees, Kalkar, Straelen, Bedburg-Hau, Issum oder Kerken: Unser Fachunternehmen steht für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie möchten mehr über uns wissen? Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Auf den Kontakt zu Ihnen freuen wir uns.
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